Natur- und Elementarwesen

Über die Jahrhunderte haben viele Menschen überall auf der Welt von ihren Kontakten mit Wesen berichtet, die feinstofflich in der Natur leben: Feen, Elfen, Wassermänner und Nixen wurden sie etwa in den Überlieferung genannt und die Erinnerung an sie in vielen Märchen und Sagen bewahrt.


Nach Aussagen vieler hellsichter Menschen scheint es eine unglaubliche Vielfalt von ihnen zu geben!                                                                                                                                  Einerseits können wir diese Wesen ihrem Lebensraum entsprechend als Naturwesen bezeichnen. Dabei können sie für einen bestimmten Teil der Natur zuständig sein, etwa für einen bestimmten Baum, eine Pflanze oder einen Bach oder auch für eine ganze Region. Andererseits werden sie in der Namensgebung auch den vier klassischen Elementen zugewiesen und als Elementarwesen bezeichnet – eine Einteilung, die sich in der heutigen Esoterik weitgehend durchgesetzt hat.

Für jede "Fraktion" dieser Elementarwesen gibt es auch die jeweiligen "Hüter" des Elements, die auf einer Lichtsstufe, die etwa der Lichtebene der Erzengel entspricht, existieren. 

 

Element Erde

Zu den Erdelementarwesen gehören die Zwerge, Trolle, Gnome, Wichte, Erdelfen, Erdfeen und Faune. Die lichtvollen Hüter des Erdelements sind Virgo und Pelleur.

 

Element Wasser

Bei den Wasserwesen begegnen wir Nixen, Undinen, Sirenen, Nymphen, Nereiden und Wassermännern. Die lichtvollen Hüter des Wasserelements sind Neptun und Lunara.

 

Element Luft

Zu den Elementarwesen der Luft gehören die Sylphen, Feen und Elfen. Die Hüter des Elements sind Thor und Aries.

 

Element Feuer

Bei den Feuerwesen begegnen wir den Vulkanen und Salamandern. Die lichtvollen Hüter dieses Elements sind Helios und Vesta.

 

Element Äther

Aus dem Element Äther gehen die zuvor beschriebenen Elemnte hervor, und auch hier gibt es

viele Wesen, die diesem Element dienen: Pflanzendevas, Baumdevas, Wald- und Wiesendevas, Einhörner und Pegasus. Auf den höheren Entfaltungsebenen werden auch die Engelshierarchien und die Aufgestiegenen MeisterInnen zu den Wesen des Elements Äther gezählt. Die lichtvollen Hüter des Ätherelements sind Akasha und Devos.

 

Alle haben sie Aufgaben in ihrem jeweiligen ätherischen Bereich; das heißt, sie sorgen für das Wachstum und die Heilkräfte von Pflanzen und (Edel-)Steinen, reinigen das Wasser, unterstützen die energetischen Informationen im Wasser und in der Luft und sind an allen Wärmeprozessen beteiligt, sodass seit jeher bestimmte Ereignisse oder Erscheinungen ihren Zauberkräften zugeschrieben werden.

Aufgrund des zerstörerischen Umgangs der Menschen mit der Natur haben sich viele der Natur- und Elementarwesen in unberührte Landschaftsbereiche zuzrückgezogen und hegen durchaus einen Argwohn den Menschen gegenüber. Nur in den skandinavischen Ländern hat sich ein Rest des einst vertrauten Umgangs mit dem als „schönen - auch als blauen-  Volk“ bezeichneten Elementarwesen, erhalten. Besonders in Island wird ihnen immerhin sogar von offizieller Seite soviel Respekt entgegen gebracht, dass es spezielle „Feen Beauftragte“ gibt, die vor geplanten Baumaßnahmen mit den Naturwesen kommunizieren, um deren Wohnstätte möglichst unangetastet zu lassen.

 

Es zeigt sich, dass die Naturwesen (so wie alle geistigen Wesen)  gerne mit uns kommunizieren und gerade jetzt den Kontakt mit uns suchen, um in Zusammenarbeit mit uns Menschen die große Aufgabe der Wiederherstellung der Balance in der Natur anzugehen.

 

Die Natur- und Elementarwesen helfen auch uns Menschen gern dabei, die Elemente in uns wieder in Gleichgewicht zu bringen, und gerade die Arbeit mit den Hütern der Elemente zeigt erstaunliche, positive Wirkungen in unserem gesamten feinstofflichen Chakrasystem.